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Berichte von 10/2019

Term 3 Ferien

Hello.

Meine 2 wöchigen Ferien sind schon wieder vorbei, wie schnell die Ferien immer um sind. 
Daher ist meine Zeit mit den anderen International Students auf der Nordinsel auch schnell vergangen. Die 15 Tage waren super, auch die Nordinsel hat mir gut gefallen. Dennoch gefällt mir die Südinsel irgendwie besser. 

Ich bin direkt am ersten Ferientag, also dem Samstag, morgens um 6:25 Uhr zusammen mit einer Freundin von meiner Schule nach Wellington geflogen. Dafür mussten wir mitten in der Nacht aufstehen, um den Shuttle um 4:30 Uhr zum Flughafen zu kriegen.
Diesmal hat alles funktioniert und wir sind rechtzeitig um 7:40 Uhr in Wellington angekommen. Einige andere waren auch schon da.
Da wir noch 3 Stunden Zeit hatten bis der Rest ankam, wurden wir zum Treffpunkt gebracht und von dort aus konnten wir schonmal ein bisschen Wellington erkunden. 
Um 11 Uhr haben wir die anderen getroffen. Nachdem alle Koffer im Bus verstaut waren, ging es dann auch los. Nach kurzer Zeit gab es auch schon Lunch mit toller Aussicht.
Direkt an unserem ersten Tag sind wir nach Taupo gefahren, unsere Aussicht aus dem Bus war jetzt schon top.
Wir haben bei einem Vulkan angehalten, um Fotos zu machen. Abends sind wir in Taupo angekommen und haben uns aufs Abendessen gefreut. Anschließendging es zum Thermalbad. Das Wasser war schön warm. Das tat nach der langen Fahrt sehr gut. 
Um 21:30 Uhr ging es zur Unterkunft und kurz danach lagen alle in ihren Betten. 

Am nächsten Morgen sind wir um 7:30 Uhr aufgestanden, damit wir pünktlich um 9 Uhr losfahren konnten. Das ist so die normale Zeit für die kommenden Tage. 
Alle die Bungy Jumping oder den Extreme Swing machen wollten, wurden an den entsprechenden Treffpunkten  rausgelassen. Alle anderen durften die 2 Stunden in der Stadt verbringen.
Ich habe den Cliffhanger Extreme swing gemacht und es war super!! Wir alle, die vorgebucht hatten, haben uns getraut entweder Bungy oder den Swing zu machen. Ich habe den Swig zusammen mit einer Freundin gemacht, da man so viel höher und länger schaukelte. Wir beide hatten dabei viel Spaß. 
Danach ging es auch schon zu den Huka Falls und dann zum Geo-Thermal Wonderland, wo es ziemlich nach Schwefel gerochen hat. An manchen Stellen, wo wir waren, hat es weniger gerochen als an anderen. Manchmal konnte man es gar nicht aushalten, dann sind wir sofort wieder weitergelaufen. Fotos habe ich dennoch. 
Nach unserer Wanderung im Wonderland ging es nach Rotorua, der Stadt, die stinkt. Dort kann man den Schwefel-geruch auch riechen. 
Ein Glück, dass man bei unserer Unterkunft nicht viel vom Geruch wahrgenommen hat. Aber bei den Geothermal Bädern, hat man den Geruch ständig in der Nase gehabt. Ich glaube, die meisten waren glücklich, als wir wieder zur Unterkunft gefahren sind. Um 9:45 pm sind wir wieder angekommen und es ging für die meisten ins Zimmer zum schlafen. 

   

Am nächsten Tag sind wir zur gewohnten Zeit aufgestaden, haben gefrühstückt und sind losgefahen. Unser nächster Stop war die Sheepshow, Agrodome. Erst haben wir die verschiedenen Rassen der Schafe kennengelernt und dann haben wir auch noch gesehen wie man ein Schaf schert.
Bei regnerischen Wetter ging es weiter mit der Gondola nach oben, um die Skyline von Rotorua zu sehen. Dies hat sich als ziemlich schwierig herausgestellt, da es ziemlich wolkig und nebelig war. Als es wieder zum Bus ging, klarte es auf und wir konnten den Ausblick bei der Gondolafahrt genießen. 
Zurück an der Unterkunft gab es schnellen Lunch, da wir einen Termin bei Te Puia hatten. Dort haben wir uns Maori-Kunst angeschaut, Und zwar nicht nur die fertigen Kunstwerke, sondern auch den Prozess, wie sie geschnitzt wurden. Das war echt interessant.
Danach ging es zum Geysir und dem MudPool. Das beste kam aber danach. Wir sind in ein Kiwi-Haus gegangen und haben echte Kiwi birds gesehen. Die waren so niedlich!! Leider durften wir keine Fotos oder Videos machen. Die Vögel sind nachtaktiv, somit ist es in ihren Häusern dunkel. Wüeden wir mit Blitzlicht fotografieren oder sonstiges Licht einbringen, wäre das nicht gut.
Danahc haben wir uns noch ein Maori-Concert angeschaut, was auch sehr schön war.
Und schon ging es weiter. Die Tage sind sehr gut durchorganisiert.
Somit ging es auch schon direkt weiter zur nächsten Aktivität. Das war diesmal Zorbing. Das ist ein Freizeitsport, bei dem man in einem aufblasbaren, doppelhülligen Ball/ Kugel einen Berg runterrollt. Das war total spaßig, den Abhang runterzurollen. Dabei hat man schon einen kleinen Adrenalinkick bekommen. Diese Aktivität war optional, das heißt, es hat nicht jeder es ausprobiert, was sehr schade war, da es wirklich sehr viel spaß gemacht hat. 
Das war auch schon wieder unser Erlebtes an diesem Tag. 

 

Am nächsten Tag sind wir früher losgefahren, da wir einen Termin beim Hobbiton Movie Set einhalten mussten. Pünktlich um 9 sind wir dort angekommen und zusammen mit einem Tourleiter haben wir uns zwei Stunden die kleinen Hobbit Höhlen angeschaut. Ich habe zuvor die Filme nicht geschsaut. Nachdem ich jetzt persönlich an dem Ort war, werde ich sie definitiv anschauen.
Am Ende hat jeder noch ein Gingerbeer bekommen und dann ging es auch schon wieder in den Bus auf den Weg nach Manganui. Zurück im Bus zogen Wolken auf und es hat angefangen zu regnen. Wir hatten also super viel Glück mit dem Wetter, dass wirtrocken und bei Sonnenschein alles besichtigen konnten.

Nach einer Stunde Fahrt gab es am Waikorire Pilot Bay Lunch für uns. Dort war es super wingig. Wir mussten echt aufpassen, dass unsere Wraps nicht wegflogen. Hat geklappt! Als alle aufgegessen hatten. ging es zurück in den Bus.
Der nächste Stop, bevor wir in Whitianga an unserer Unterkunft ankamen, war die Goldmiene in Wihia. Dort haben wir uns ein kleines Museum in der I-site angeschaut und die eigentliche Miene, also das große Loch, wo nach Gold gegraben wurde. 
Nach einer Runde Achterbahn mit dem Bus sind wir auch endlich an unserer Unterkunft angekommen und haben unsere Zimmer bezogen. Die Zimmer waren einfach ein Traum! Wir hatten unser eigenes Badezimmer und zusätzlich zu den Schlafzimmern noch ein kleines, aber ausreichendes Wohnzimmer. 
Darüber hinaus gab es auch noch für jeden 5 GB für die 2 Tage, die wir in dieser Unterkunft bleiben.
Diesen Abend hatten wir kein Programm, daher haben wir unser eigenes "Programm" gemacht.
Wir haben in unserem Zimmer Karten gespielt bis 22Uhr. Danach mussten alle, die nicht in unserem Zimmer waren, in ihr eigenes Zimmer gehen. Ich bin aber mit meinen Zimmergenossinen noch 2 Stunden wachgeblieben. Schließlic hatte ich Geburtstag!
Da ich nicht die Einzige war, die am nächsten Tag einen besonderen Tag hatte, gab es nebenan im Zimmer eine kleine Party, die aber um Mitternacht von den Teamern aufgelöst wurde, da sie ziemlich laut waren.
Ich war froh in meinem Zimmer geblieben zu sein, so konnte ich mit meiner Freundin in Ruhe telefonieren. Sie war die erste, die mir gratuliert hat. Danach kamen die anderen von meinem Zimmer und haben mir gratuliert. Meine Schwester und ich haben uns gratuliert als es Mitternacht in Deutschland war, so war es für uns beide der selbe Tag. 

Nach 7 Stunden sind wir aufgestanden, haben uns fertig gemacht und dann gab es Frühstück. Bis zum Mittag hatten wir Freizeit. Somit bin ich mit meinen Freunden zum nahegelegenem Strand gelaufen, wo wir erst mal viele Fotos gemacht haben.
Zum Lunch waren alle zurück und dann ging es los zur Cathedral Cove und zu dem Hot water Beach. Das Wetter war super schön als wir bei der Cathedral Cove waren und als wir dann zum Hot water Beach gefahren sind, zog es sich zu. Die ersten Minuten war es super schön, es hat mmer mal wieder kurz ein wenig geregnet, dennoch hat die Sonne geschienen, das heißt, wir hatten einen Regenbogen über dem Strand. Doch danach hat es in Strömen angefangen zu regnen.
weil das nicht mehr so viel Spaß machte, waren wir schon eine halbe Stunde vor Abfahrt zurück im Bus. Zurück an der Unterkunft haben alle geduscht und dann gab es dinner. Da das Wetter immer noch nicht so toll war, haben wir uns unser Essen mit in die Zimmer genommen, wo es schön warm war. Anschließend gab es Geburtstagskuchen! Wir haben uns sehr gefreut! Danach sind wir wieder in die schönen, warmen Zimmer zurückgegangen und haben weiter Karten gespielt.  
Da die Jungs unbedingt Rugby schauen wollten, haben sie die Erlaubnis bekommen, das in unserem Zimmer zu machen. Ich habe mitgeschaut, da ich unbedingt einmal die All Blacks sehen wollte: von  Mitternacht bis um 2 Uhr morgens, da ging es dann ins Bett. Schließlich mussten wir um 8 Uhr wieder aufstehen!  

  

Um 8 Uhr sind wir aufgestanden und haben uns fertig gemacht, um pünktlich um 9 Uhr auf der Straße zu sein. Ab in den Bus, auf dem Weg nach Owera. Wir haben einen Zwischenstop für 2h in Auckland City eingelegt, wo wir Auckland schonmal erkunden konnten. Hier nach ging es zur Unterkunft nach Owera, wo wir die Zimmer bekommen haben. Aber für uns ging es erstmal zum Strand, wo wir nach kurzer Zeit Delfine beobachten konnten. Diese sind ziemlich nah an die, die im Wasser waren, heran geschwommen. 
Nachdem wir unser Dinner gegessen haben, durften wir machen was wir wollten. ich habe mit meiner Familie telefoniert. Danach hab ich mich zu den anderen gesellt, die Karten gespielt haben. Um 22 Uhr ging es für mich ins Bett, unser Licht war aber erst gegen halb 12 aus. 

Den nächsten Morgen suchten meinen Freunde und ich den nahegelegenen Strand auf, um den Sonnenaufgang gegen 6:50 Uhr zu sehen. Wir waren nicht die einzigen, die so früh aufgestanden waren, um ihn zu sehen.
Um kurz nach 7 war das Spektakel vorbei und ich bin zurück aufs Zimmer. Zusammen mit den anderen bin ich um 8 Uhr zum Frühstück gegangen. Weil wir noch 2 Std. Zeit hatten, bis wir im Bus sein sollten, bin ich mit meinen Freunden zurück zum Strand. Es war toll!
Dann ging es auch schon auf den Weg nach Paihia und zu den Waitangi Treaty Grounds. Das war ziemlich interessant zu hören wie es damals so war und auch nochmal ein Maori welcome zu haben. 
Gegen kurz vor 18 Uhr hatten wir die Unterkunft erreicht und haben diese erkundet, bis es Dinner gab. Nach Dinner habe ich mit meiner Freundin Billiard gespielt. Wir beide können es zwar nicht wirklich, dennoch war es sehr spaßig. 2 Jungs kamen dazu und haben mit uns eine Partie gespielt. Se waren definitiv besser als wir Mädchen, aber uns ging es auch eher um den Spaß und nicht ums gewinnen.
Wieder einmal wurde das Licht erst gegen halb 12 ausgemacht. 

  

Da wir am nächsten Tag nur optionale Aktivitäten zur Auswahl hatten, gab es keine abgemachte Zeit, wann wir aufstehen mussten. Wir sollten uns nur unser Lunch vorbereiten, da wir alle zu unterschiedlichsten Zeiten Aktivitäten gebucht hatten. Am Morgen habe ich mit meiner Schwester telefoniert, da sie mit Freunden ihren Geburtstag gefeiert hat. Dann bin ich mit meiner Freundin in die Stadt, da wir beide nichts vorhatten. Ich hatte nur Kayaking für den Nachmittag gebucht. Dieses war sehr spaßig, da sich alle gegenseitog nass gemacht haben. Ich saß zusammen mit einem Jungen im Kayak und da die meisten ihn nicht wirklich mochten, wurde er die ganze Zeit nass gemacht und mich hat man in Ruhe gelassen. Er hat es mit Fassung getragenund ich war nicht wirklich böse drum, da es nicht ganz so warm an dem Tag war. Um halb 17.30 Uhr waren wir zurück an der Unterkunft, wo wir erstmal duschen gegangen sind. Nach dem Abendessen sind meine Freundin und ich Wäsche waschen gegangen und haben anschließend den Trockner angeschmissen.
Nachdem dieser dann fertig war, ging es für uns auch ins Bett.

Um 9 Uhr des nächsten Tages ging es nach Cape Reinga. Das ist die nordwestlichste Spitze der Nordinsel. Dort sind wir zum Leuchtturm gelaufen und haben tolle Fotos gemacht. Als alle zurück am Bus waren, ging es zu den Sanddünen zum Sand-surfing. Das hat super viel Spaß gemacht, auch wenn wir nass und sandig waren. Nachdem alle so oft sie wollten die Dünen runtergefahren sind, ging es zurück zum Bus.
Gegen halb 4 waren wir an unserer Unterkunft und haben unsere Zimmer bezogen. 
Nach dem Dinner haben wir wieder Karten gespielt, da das einfach ein tolles Spiel für soviele Personen war. Gegen 23 Uhr waren wir im Zimmer, haben aber erst viel später geschlafen, da wir uns noch unterhalten haben. 

Neuer Tag, neues Ziel: Diesmal ging es zur normalen Zeit weiter zur Kauri Cost.
Bevor wir zum größten Kauri-tree gefahren sind, gab es erstmal Lunch. Die meisten konnten es nicht mehr sehen, da wir jeden Tag Wraps hatten. Man muss sich einfach nur den Wrap abwechslungsreich belegen, dann kann man das auch 15 Tage am Stück nacheindander essen. Wir sind dann zum Kauri-tree, Tane Mahuta, gefahren. Zuvor mussten wir unsere Schuhe putzen und desinfizieren, damit wir den Baum nicht beschädigen. Als alle Fotos gemacht waren, ging esmit dem Bus zurück zur Unterkunft. Die verbleibene Zeit bis zum Dinner hatten wir uns mit einem Spaziergang zum Strand vertrieben. Direkt nach Dinner ging es für mich und meine Freundin wieder zum Strand. Wir wollten den Sonnenuntergang sehen. Wir waren zur richtgen Zeit da und konnten super tolle Fotos machen und die Zeit genießen. Es war wirklich wunderschön. Nachdem die Sonne untergegangen war, gingen wir zurück, spielten wieder mit dem Rest der Gruppe Karten und gingen diesmal früher schlafen. 

 

Den nächsten Tag verbrachten wir in Auckland oder auf dem Campingplatz. Wir mussten uns entscheiden, was wir machen wollten. Zusammen mit meinen Freunden bin ich nach Auckland gefahren und haben diese Entscheidung nicht bereut. 
Wir sind die Queensstreet, also die Einkaufsstraße Aucklands, entlang gelaufen, in verschiedene Geschäfte gegangen und haben uns umgeschaut. Am Ende haben wir uns noch eine sehr leckere Waffel mit Eis gegönnt und dann ging es auch schon zur Unterkunft zurück. 
Wir hatten wieder Programm nach Dinner, diesmal ging es zum 10 pin bowling. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Rechtzeitig zur Bettruhe waren wir zurück, daher ging es nur noch ins Bad und dann direkt ins Bett. 

Wir hatten den Tag erreicht, wo wir nach Waitomo gefahren sind. Als erstes ging es zum größten Einkaufszentrum, dem Sylvia Park in Auckland. Dort haben wir den Vormittag verbracht, bevor es zum Kiwi House ging. Meine Freundin und ich haben die ganze Zeit im Kiwi House verbracht und di Kiwi-birds beobachtet. Das wars dann auch schon für diesen Tag, es ging nur noch zur Unterkunft. Wir hatten super Wetter, viel Spaß und viel gelacht, bevor es schließlich ins Bett ging. 

Es war soweit, wir sind zu den Waitomo Glowworm Caves gefahren. Die Tour in der Höhle war ziemlich kurz und auch die Bootsfahrt am Ende war nur um die 5 Minuten lang. Was ich ziemlich schade fand. Davon hatte ch mr mehr versprochen, aber ok!
Unser nächster Stop war Taupo. Dort aßen wir zu Mittag und dann ging es nach Napier, unser Stop für die Nacht. Auch hier wurde die Zeit nach dem Dinner mit Kartenspielen verbracht. 
Das Licht war wieder erst gegen Mitternacht aus. 

Der vorletzte Tag war angebrochen. Wir hatten uns als erstes eine Gannet Colonie angeschaut. Wir sind mit einem anderen Bus dort hochgefahren und haben die vielen Vögel in ihren Nestern beobachtet.
Leider war es sehr regnerisch. :(
Danach haben wir einen Abstecher nach Hastings gemacht, bevor es zu unserem letzten Ziel, Wellington, ging.
Da unser Bus den Geist aufgegeben hatte, als wir am Treffpunkt der Gannet Safari angekommen waren, kam ein neuer Bus, der uns nach Wellington brachte. Alle haben mitgeholfen die Koffer und andere Sachen zu verstauen. Nach einer fast 5-stündigen Fahrt sind wir in Lower Hutt, das ist in der Nähe von Wellington, angekommen. 
Unser letztes Dinner stand an, daher was ganz besonderes: Fish and Chips. Danach gab es das letze Meeting mit allen und dann konnten wir alle machen, was wir wollten. Die meisten haben bis spät in die Nacht noch was gemacht, so auch mein Zimmer. Wir haben bis halb 1 Karten gespielt und sind dann schlafen gegangen. 

Der letzte Tag der Tour ist angebrochen. Um 9:30 Uhr ging es zum Te Papa Museum. Die meisten haben sich das angeschaut und haben die restliche Zeit in der Stadt verbracht. So auch ich und meine Freunde. Nach der Zei ging es zum Wellington Sign neben dem Flughafen und zum Weta Workshop. Die haben die Props und die Animationen für Herr der Ringe und Hobbiton gemacht. 
Das wars dann auch mit dem Programm von der Tour. Wir wurden zum Flughafen gebracht und alle die einen Flug gebucht hatten, wurden verabschiedet. 
Ein paar andere, darunter auch Ich, sind noch für eine Nacht in Wellington geblieben, um nicht ganz so viel Stress zu haben. Wir haben uns einen tollen Abend gemacht! Erst sind wir durch Wellington City gelaufen, dann haben wir in Curry Heaven zu Abend gegessen. Das Curry war sehr lecker! Nur zu empflehlen. ;)
Wir wurden von einem Teamer abgeholt, der uns zu unserer Unterkunft zurückgebracht hat. Dadurch, dass mehrere erkältet waren, haben sie mich angesteckt, d.h. ich bin jetzt auch krank. Um halb 12 sind dann meine Augen zugefallen!

 

Dann ging es auch für mich zurück nach Dunedin. Um 7:40 Uhr musste zum Flughafen, Koffer einchecken, ab zum Gate und in den Flieger. Wir waren pünktlich in Dunedin und mein Gastvater holte mich vom Flughafen ab.

Die 15 Tage auf der Nordinsel waren super schön. Ich habe viel Neues gesehen und viele neue Freundschaften geschlossen. 
Ich kann es nur weiterempfehlen!

  

Heute ist der letzte Tag meiner Ferien. Mal schauen wie dei letzten Schulwochen so werden. Da die Seniors ab Woche 5 ihre Exams schreiben, haben wir nur 3 1/2 Wochen Schule und dann fängt Study leave an oder für uns international Students: das End of Year Program.

Ich freue mich schon darauf, zu sehen was wir so machen und erleben werden. Ich werde euch darüber berichten. Und danach heiße ich meine Familie in Neuseeland willkommen! und dann ist die Zeit für mich auch schon vorbei :( und ich fliege wieder nach Deutschland. 
Mein Jahr hier ist bis jetzt super schnell verflogen, ich weiß gar nicht wo die Zeit geblieben ist!

 

Ich melde mich dann, wenn meine Schulwochen vorbei sind und das Program anfängt.
Bis dahin heißt es

See ya!

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