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Berichte von 11/2019

Term 4

Hello!

Die 3 Wochen Schule sind vergangen und es ist nicht allzu viel spannendes passiert. 

Am Mittwoch nach den Ferien hatte ich meine erste Surfing-lesson von Outdoor Education. Wir 7 sind mit unseren Lehrern zum St. Clair Beach gefahren, wo wir einen Neoprenanzug und ein Surfbrett bekommen haben. Nachdem wir uns umgezogen hatten, ging es runter zum Strand, wo unserer Surflehrer uns zeigte, was wir machen, wenn wir die Wellen reiten. Nach unser Trockenübung ging es ins Wasser, um das gelernte umzusetzen. Das war gar nicht so einfach. Es hat aber viel Spaß gemacht. In der nächsten Woche sollten wir nochmal surfen gehen, aber das Wetter spielte nicht mit. Erst hat es nur ganz wenig geregnet, doch dann am Strand wurde es super windig und es hat aus Eimern gegossen, weshalb die zweite Session für uns abgesagt wurde, was wir sehr schade fanden. 

Am 20.10 hatten wir den St. Hilda's Day, das heißt alle Schülerinnen sind an einem Sonntag zusammen in die Kirche gegangen. Alle hatten ihre Uniform an, das war schon komisch, da uns alle anschauten, weil es ja ein Sonntag war und somit keine Schule.
Ich fand Kirche nicht so schlimm, die meisten meinten, es sei total langweilig geqesen. Ich kann da nicht zustimmen. Und das hat schon was zu bedeuten, da ich in Deutschland nicht wirklich zur Kirche gegangen bin. 

Am 5.11 war der letzter Schultag für die Senior. Die Junior haben noch 4 Wochen Schule. Wir hatten einen half day, d.h. wir hatten nur 3 Stunden und nach Assembly konnten wir gehen. 
Heute war das Assembly was ganz besonderes, die Year 13s haben das Assembly vorbereitet, da es ihr letztes ist!  
Sie haben ja nur noch ihre Klausuren und wenn sie genug credits haben, haben sie NCEA Level 3 bestanden und somit die Schule beendet. NCEA Level 3 ist so ähnlich wie das Abitur in Deutschland. 

Für die Year 12s gab es ein BBQ und T-shirt signing nach Assembly. Die meisten aus Year 12 haben mitgemacht (ich auch) und haben eine weiße Schulbluse unterschreiben lassen. Das ist eine tolle Idee, finde ich, und vor allem ein schönes Andeneken an meine Zeit hier.  Wir hatten auch Heliumballoons und konnnten tolle Fotos machen. Es war ein wirklich schoöner Abschied von der Jahrgangsstufe. 

Danach bin ich mit meinen Freunden in die Stadt gegangen und wir haben Lunch gegessen. Da hier die Würstchen nicht wirklich schmecken, wenn man bessere gewöhnt ist, hatten wir Hunger.
Wir haben einen schönen Nachmittag verbracht. 

Ab morgen startet dann das End of year program. Darüber werde ich euch im nächsten Blogeintrag berichten. 

Bis dahin heißt es 

See ya! 

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Year 10 Camp

Hello!

Diese Woche stand das Camp des 10. Jahrgangs an und wir fünf International Students durften mit.
Wir hatten eine tolle Woche in Tautuku zusammen mit den Kiwi-Girls:

Day 1:
Um 10:30 Uhr haben wir uns alle im Gym an der Schule getroffen, um pünktlich um 11 Uhr unterwegs nach Tautuku zu sein. Auf dem Weg haben wir ein paar Mädchen eingesammelt, die übers Wochenende nach Hause gefahren waren und sonst im Internat meiner Schule wohnen.
Gegen 1 Uhr haben wir die Unterkunft für die Woche erreicht. Dort haben wir dann unser selbst mitgebrachtes Lunch gegessen bevor dann das Programm losging. Wir wurden in 6 Gruppen eingeteilt.
Ich war froh schon 2 von 14 zu kennen, zusätzlich zu den International Students. Somit war es nicht allzu schwer in die Gruppe hineinzufinden. 
Die erste Aktivität haben alle Gruppen gemeinsam gemacht. Jede Gruppe bekam die Aufgabe, eine Sandburg mit Geschichte zu bauen. Das hat Spaß gemacht und vor allem war interessant zu sehen, was sich die anderen Gruppen einfallen lassen haben. Danach gab es Afternoon tea und die nächste Aktivität hat gestartet. 
Für meine Gruppe war es "Plunge". Wir sind in 2er oder 3er Gruppen mit einem Compass losgegangen, um den Weg durch den Bush zum Strand zu finden. Ich habe es mit meiner Gruppe in 28 Minuten geschafft. 
Dann ging es zurück zur Unterkunft, wo es dinner gab und danach hatten wir noch eine Fun-Aktivität. 
Unsere 6 Gruppen wurden nochmal geteilt, somit hatten wir 12 kleine Gruppen plus die Eltern Gruppe, die mit auf Camp waren. Wir sollten aus Zeitung und Klebeband ein Kostüm zum Thema "Unterwasserwelt trifft Superhelden" zaubern. Das war ziemlich lustig auf was für Gedanken die einzelnen Gruppen gekommen sind. Die meisten waren sehr kreativ.
Gegen 10 Uhr war es dann Zeit in unsere Zimmer zu gehen. Wir hatten 4 große Zimmer, in denen jeweils 18 Personen schlafen konnten. Dazu gab es noch ein Nebenzimmer für den Lehrer. 
Dadurch, dass die Smartphones zu Hause waren oder sicher bei den Lehrern, hatten wir nicht wirklich ein Zeitgefühl, weshalb ich nicht wirklich weiß, wann wir alle Im Bett lagen und geschlafen haben.  

Day 2:
Morgens wurden wir um 6:35 Uhr geweckt, um pünktlich um 6:45 Uhr draußen zu sein zum Morning walk. Einerseits tat es sehr gut, morgens den Walk zu machen, aber andererseits war es zu früh!
Trotzdem wir haben es geschafft. Wir sind einmal zum Strand gelaufen und wieder zurück. Dann gab es Frühstück und auch schon zur ersten Aktivität des Tages. Für meine Gruppe war es der Peninsula Walk, d.h. wir sind gegen 9:30 Uhr losgelaufen und waren gegen 16 Uhr zurück an der Unterkunft. Zuvor haben wir uns Lunch vorbereitet, welches wir dann mit auf den Walk genommen haben. Danach hatten wir noch ne halbe Stunde, wo wir mit dem Flying Fox gefahren sind, also der Seilbahn. 
Nach der halben Stunde wurde unsere Kleidung gecheckt, da es für uns verboten war, Baumwolle anzuhaben, da die zu lange braucht zum trocknen. Leider haben sich nicht alle dran gehalten und mussten sich umziehen. 
Nachdem alle dann das Richtige anhatten, gingen wir endlich los. Wir hatten Glück, dass, als wir beim Strand entlang gelaufen und zum Ende gekommen sind, es noch "low tide" war, da wir einen Fluss überqueren mussten. Bei "hightide" ist der ziemlich tief. Weshalb wir auch für den Rückweg ein Boot hatten, damit wir nicht komplett nass wurden.
Wir sind über die Peninsula gelaufen, haben an einem schönen Ort, an dem man Blowholes und das Meer sehen konnte, gestoppt zum Lunch essen. Dann ging es auch schon wieder auf den Rückweg, da wir noch Zeit für die Überquerung einplanen mussten. Schließlich passten nur  4 Personen incl. Ruderer. Und ganz bis ans Ufer konnten wir nicht fahren, somit blieben wir dann doch nicht trocken.
Als alle drüben waren, ging es wieder weiter den Strand entlang zur Unterkunft. Da wir tagsüber schon so lange gelaufen waren, hat sich der Weg zur Unterkunft sehr lange angefühlt.
Alle haben es rechtzeitig zum Camp zurück geschafft und wir waren froh, dann wieder trockene Sachen anziehen zu können.
Unsere nächste Aktivität startete im Anschluss. Diesmal war es "Initiative". Hierbei macht man teambildene Übungen, also mussten wir uns nicht wirklich krass anstrengen. Wir haben alle 4 Aufgaben in der Gruppe gemeistert. Anschließend hatten wir noch 1 Std. bis zum dinner, in der wir uns ausgeruht haben.
Diesmal gab es Lasange und Apple Crumble mit Custard, beides sehr lecker. Als Fun-Aktivität gab es diesmal ein kurzes Quiz. Hier wäre ich ohne die Kiwi-Girls nicht wirklich erfolgreich gewesen, da es um allgemeines Wissen über Neuseeland ging. Aber ich hatte ja meine Gruppe, die das meiste wusste. 

Dann war auch wieder die Zeit gekommen, um ins Bett zu gehen. 

Die Fotos hat einer der Lehrer gemacht und dann allen Schülern geschickt, da ja Handys verboten waren. 

 

Day 3:
Wieder so früh geweckt worden (zum Morning Walk). Diesmal gingen wir zum Lake. Der Weg war zwar ein wenig länger, aber auch nicht allzu anstrengend, was sehr gut war, da wir ja genug anstrengende Aktivitäten hatten. 
Zurück an der Untekunft haben wir erstmal gefrühstückt und dann startete auch schon die erste Aktivität des Tages, dem "Confidence Course". Das war so eine Art hochselgarten. Es gab 2 parts, einmal einen mit Sicherung und einen ohne. Beide waren ok.
 
Nachdem alle fertig waren, ging es zurück zur Unterkunft, wo wir Lunch gegessen haben bevor wir uns für die nächste Aktivität, dem Tram Track, fertig gemacht haben. Der Tram Track war ein Mudrun, also Schlammlauf!
Zum Startpunkt der Wanderung wurden wir mit dem Van gebracht, dann sind wir bergauf und bergab gelaufen, bevor es losging mit dem mud. Ich wollte nicht wirklich schlammig werden und das haben sie auch akzeptiert. Ich war aber nicht die einzige. Es gab auch noch 2 Mädchen, die nicht wollten. Und eine Lehrerin musste sauber bleiben wegen erster Hilfe und so.
Es war aber sehr spaßig den anderen zuzuschauen beim einsauen. Zurück in der Unterkunft wurden alle sauber gesprizt. Danach hatte meine Gruppe in der Küche mitgeholfen das Essen vorzubereiten.
Nach dem wir alle gegessen haben, stand wieder eine Fun-Aktivität auf dem Plan, diesmal X-Factor, eine Talentshow.
Es war ziemlich lustig, die anderen Gruppen zu sehen, da sie die Lehrer nachgemacht haben. Nur meine Gruppe hatte etwas anderes gemacht, was eher peinlich war, nachdem wir die anderen Gruppen gesehen hatten.
Anschließend war der Tag für uns vorbei und es hieß, ins Bett zu gehen. Bevor wir aber leise sein und das Licht ausschalten mussten, haben wir uns in unserem Zimmer noch unterhalten und uns gegenseitig verschieden Wörter in verschiedenen Sprachen beigebracht. Wir hatten schon eine große Auswahl an Sprachen - deutsch, niederländisch, französisch, thai und chinesisch. Es war ziemlich interessant und lustig!

Day 4:
Wieder einmal sehr früh ging es zum Strand, es war unser letzter Morning walk. Am Strand wurden ein paar Yoga-Übungen gemacht, bevor es fürs Frühstück wieder zurück zur Unterkunft ging. 
Die erste Aktivität meiner Gruppe war Kayaking. Wir haben ein Breefing bekommen und dann haben wir uns alle umgezogen und wieder getroffen, um loszulegen. Wir wurden mit dem Van zum Startpunkt gebracht, wo wir alle ein Kayak und das Paddel bekommen haben. Es hat super viel Spaß gemacht! Ich bin glücklicherweise nicht so nass geworden. Das Wasser war sehr kalt und matschig. 
Zwei von unserer Gruppe hatten Löcher in ihren Kayaks. Leider haben sie das erst gemerkt, als sie fast untergegangen sind. 
Pünktlich zum Lunch waren wir zurück, es gab Spaghetti on Toast. Das ist hier total normal sowas zu essen und es schmeckt auch. 
Unsere zweite Aktivität, "Abseiling", startete dann nach Lunch. Wir bekamen eine Einführung zur Sicherung und Erklärungen, wie es am besten klappt. Dann haben wir es an einer Kletterwand ausprobiert, bevor es dann an die richtige 14 m hohe Klippe ging. An der Klippe wurden wir gesichtert, haben uns aber selber abgeseilt.
Mir hat das sehr viel Spaß gemacht, daher habe ich es gleich 2x gemacht. 😉

Zurück an der Unterkunft haben wir schon mal unsere Sachen zusammengepackt, da es unser letzter Nachmittag in Tautuku war. Daher gab es diesmal auch Nachos und Pavlovas zum Dinner. Es war sehr lecker. 
Nach dinner hatten wir mal keine Fun-Aktivität. Diesmal gab es ein Lagerfeuer, um das wir uns versammelten und mit Gitarrenbegleitung Lieder gesungen haben. Es war ein schöner Abschlussabend. 
Gegen 10 oder auch erst später sind alle in die Zimmer geschickt worden. 

Day 5:
Heute durften wir 1 Std. länger schlafen, bevor es Frühstück gab und wir angefangen haben alles sauber zu machen. Als alle Taschen draußen waren, fertig um in den Bus gepackt zu werden, ging es runter zum Strand um das "Plunge Finale" zu sehen. Dieses war sehr interessant, da die ersten 2 Teams nur 3 sec. Zeitunterschied hatten. 
Anschließend ging es zurück. Bis zur Abfahrt hat jeder mitgeholfen, alles sauber zu machen. Kurz bevor es zurück ging, gab es Lunch, neuseeländische Frankfurter. Diese heißen nur frankfurter, sind es aber nicht. Die Neuseeländer mögen sie, aber wenn man bessere gewöhnt ist, dann schmecken sie nicht. 
Anschließend ging es in den Bus und auf den Weg nach Dunedin. Viertel vor 3, nachmittags, kamen wir an der Schule an. Meine Gastschwester und ich wurden von unserer Gastmutter abgeholt. 

Wir hatten eine tolle Woche in Tautuku, mit sehr viel Spaß!

Ich habe jetzt noch um die 2 Wochen das End of Year program und dann ist es nicht mehr lang, bis ich meine Familie wilkommen heiße in Neuseeland.
Ich freue mich und bin gespannt, was sie sagen werden zu meiner zweiten Heimat. 
Ich werde dann noch einen Beitrag schreiben über das Programm. Also: bleibt gespannt.

Bis dahin heißt es 

See ya! 

 

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End of Year Program

Hello!

Gestern war der letzte Tag des End of year - Programms.

Morgen fliegen die japanischen Austauschschüler nach Hause, haben somiy noch Zeit zu packen.
Wir hatten 4 tolle Wochen!

Wie ich schon in einem der letzten Blogeinträge geschrieben hatte, war der 5.11.2019 mein letzter Schultag. Ab dem Mittwoch startete dann unser Programm. 
Wir haben in der ersten Woche zwei Projekte angefangen und eins davon beendet. Wir haben ein Filming & writing project und ein Arts project gehabt. Das Arts projoct haben wir beendet. Dort sollten wir ein DinA3 Blatt mit Symbolen füllen, passend zu den 4 Themen - Taurangawaewae, Whanau, Turning point und Goal.
Ich kann leider nicht wirklich zeichnen, daher war es nicht ganz so toll für mich! Die anderen haben das schon besser hinbekommen. 

Die zweite Woche waren wir mit der 10. Jahrgangsstufe auf Camp. Dazu gibt es einen eigenen Blogeintrag. 

In der dritten Woche stand so einiges an. 
An dem Montag waren wir erst schwimmen und haben am Nachmittag unsere Reden für unser Farewell am nächsten Tag angefangen zu schreiben. 

Am Dienstag hatten wir einen Backtag. Wir haben für unser Farewell am Abend gebacken. Es gab leckere Sachen zur Auswahl. Zusätzlich haben wir Cheese-rolls zum Lunch gemacht. Diese waren auch sehr lecker. Da wir zu viele gemacht hatten, durften sich die Lehrer freuen die gerade im Lehrerzimmer waren. 
Als wir mit dem Backen fertig waren, haben wir mitgeholfen, alles vorzubereiten und hatten nochmal einen Blick auf unsere Reden werfen können. Nachdem Sharon oder Nele über jeden einzelnen Schüler gesprochen hatte, hat jeder seine eigene Rede gehalten. Es war ein toller, aber auch sehr trauriger Abend! Jeder hat ein Zertifikat und einen St. Hilda's Teddy bekommen. 

Am Mittwoch haben wir an dem Filming & writing project gearbeitet. Wir sollten ein Testimonial als Film machen. 

Am Donnerstag sollten wir eigentlich mit der 9. Jahrgangsstufe raus auf die Peninsula und uns erst die Marae und dann die Pinguine anschauen. Dieser Trip wurde aber kurzfristig abgesagt, weshalb wir International Students nach Karitane und zu den Moeraki Boulders gefahren sind. Dort haben wir auch einen tollen Tag verbracht. Auch wenn es schlauer gewesen ware, vorher auf die Tide-Zeiten zu schauen, um nicht bei "high- tide" bei den Moeraki Boulders zu sein. So waren fast alle Boulders im Wasser und man konnte nur noch auf wenige rauf, um Fotos zu machen. Dennoch sind ein paar tolle Fotos entstanden. 

Am Freitag hatten wir den Morgen frei und dann haben wir uns mit dem Filming project zum letzten mal vergnügt. Unser lehrer der das mit uns gemacht hat, war nicht allzu happy mit den Ergebnissen, da er sich viel mehr gewünscht hatte. Wir haben es versucht so gut es ging. 

In der vierten Woche waren wir für 2 Tage in Queenstown. Auch das war wirklich toll! Am ersten Tag haben wir Lunch in einer Cheeserie gegessen und sind dann mit der Gondola hochgefahren. Oben konnten wir die Skyline Queenstowns sehen und zusätzlich waren wir noch auf der Rennrodelbahn.  
Anschließend ging es zur Unterkunft und auch schon wieder weiter. Diesmal zu Fuß, zum Fergburger. Dort hat jeder einen Burger und Fries zum Dinner bekommen. Die Burger waren wirklich gut! Echt empfehlenswert!
Dann war auch schon unser erster Tag vorbei.  
Am zweiten Tag mussten wir um 10 Uhr aus unserer Unterkunft auschecken. Das haben wir auch geschafft. Anschließend ging es in die Stadt, wo wir ca. 1,5 Std. Freizeit hatten, bevor es aufs Schiff ging. Die zeit habe ich mit zwei anderen mit einem Spaziergang verbracht. Wir sind am Wasser entlang gelaufen. Zwischendurch haben wir zum Fotos machen angehalten.
Alle waren pünktlich am Treffpunkt und dann ging es auch schon auf den Dampfer. Die Überfahrt war sehr angenehm. Auf der anderen Seite auf einer Farm angekommen, haben wir uns eine Schafshow angeschaut. Ein Farmer zeigte uns, wie man Schafe scherrt und wie man sie auf einen andere Koppel bekommt, mit Hilfe von Hunden. Das war sehr interessant. Anschließend ging es für uns zum BBQ. Das Essen war wirklich lecker. 
Als wir fertig gegessen hatten, war es auch schon fast wieder Zeit mit dem Schiff zurück und mit dem Van nach Dunedin zu fahren. 

Den nächsten Tag hatten wir kein Programm. Ich habe mich ausgeruht und mich entspannt. 

Am Donnerstag sind wir schwimmen gegangen und dann hatten wir unsere zweite Surfing Session. Der Morgen war super warm, weshalb es im Wasser auch super angenehm war. Aber als wir dann Lunch gegessen haben, zog es plötzlich zu und es wurde kühler. Da es aber nicht so kalt war zum surfen, hatten wir nur einen Neoprenanzug bekommen und nicht noch zusätzlich Schuhe und Mützte. 
Das Wasser war sehr kalt und nach einer halben Std. waren meine Füße eingefroren. Ich bin zusammen mit einer Freundin, die auch Eisfüße hatte, rausgegangen und haben uns erstmal aufgewärmt. Nachdem wir umgezogen waren, haben wir uns auch noch eine heiße Schokolade geholt, damit wir wieder auftauten. Das tat sehr gut. 

 

Die nächsten 2 Wochen habe ich frei! Und dann sehe ich meine Familie wieder und heiße sie  in Neuseeland willkommen. Ich bin schon sehr gespannt und freue mich total!! ♥♥♥ 

Ich glaube, der nächste Blogeintrag wird über die Reise mit meiner Familie sein. Wir hören uns! 

Bis dahin heißt es 

See ya! 

 

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